Weltmacht China

Jack Kabey - The Speech
Jack Kabey – The Speech
Weltmacht China – Europa ist gefallen
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„Denn in hundert Schlachten hundert Siege zu erringen ist nicht der Inbegriff des Könnens. Der Inbegriff des Könnens ist, den Feind ohne Gefecht zu unterwerfen.“

Sunzi – Die Kunst des Krieges
Kapitel III: Angriffsstrategie


Zusammenfassung und Überblick

Die bevölkerungsreichste Nation, die grösste Stadt, der grösste Flughafen, die längste Überseebrücke, der längste Tunnel, der grösste Staudamm, das grösste BSL4-Labor, der grösste Hafen, die grösste Armee und die grösste Marine der Welt. Das ist China. Sein Präsident: Xi Jinping, Regent auf Lebzeit.

China investiert Hunderte von Milliarden auf drei Kontinenten in die neue Seidenstrasse, in Verkehrsinfrastrukturen, Telekommunikation, Kernkraftwerke, Öl- und Gas-Pipelines, Tiefseekabel, Robotik, Energiewaffen, will jeden Menschen, jedes Tier und jede Pflanze sequenzieren, genetisch optimierte Supersoldaten und eine generelle künstliche Superintelligenz entwickeln.

In nur 3 Jahren hat China mehr Zement verbaut als die USA im gesamten 20. Jahrhundert. Bis 2035 sollen in China 216 neue Flughäfen und 150 Kernreaktoren gebaut werden. Gesamthaft sind 228 Reaktoren in Entwicklung.

Lange Zeit betrachtete der Westen China als hilfsbedürftigen Lakaien und hat seine Ambitionen ignorant belächelt und das Land als billige Werkbank der Welt ausgenutzt. Als China seinen ersten Marinestützpunkt in Übersee am Horn von Afrika 2017 eröffnete, strich Peking dem Westen sein süffisantes Lächeln mit einem Wisch aus seiner arroganten Visage. Xi Jinping stellte das gesamte Abendland vor vollendete Tatsachen.

Von da an machte sich Misstrauen breit. Projekte wurden auf Eis gelegt, die neue Seidenstrasse kam ins Stottern und das Verhältnis zwischen China und den USA wurde schockgefroren. Und genau in diesem Vertrauensvakuum, genau in dem Moment, in welchem der Westen die Strategie Pekings zu erkennen beginnt – kommt Corona. Mitten aus China, mitten aus der Stadt mit dem weltgrössten Hochsicherheitslabor für Virologie.

In der Coronakrise riegelt Xi Jinping China ab, er verstärkt die Repression gegen die Hongkonger Demokratie-Bewegung, gegen die Uiguren in Xinjiang, er verschärft die militärischen Drohgebärden gegen Taiwan und schnürt den globalen Lieferketten die Luft ab, indem er im Zuge der „Zero-Covid- Strategie“ wiederholt Lockdowns verhängt. Schiffe stauen sich nicht nur in Shanghai, dem größten Hafen der Welt, sondern auch in anderen Containerdocks in ganz China.

Während alle Länder der Welt Verluste schreiben, wächst Chinas Wirtschaft ungebrochen. Sars-CoV-2 ist der Macht-Strategie Chinas geradezu auf den Leib geschneidert. Bis heute ist der Ursprung des Virus nicht geklärt, Peking verweigert jegliche Kooperation, trifft die USA und den gesamten Westen mitten ins Herz und erschüttert die demokratischen Grundfesten Europas.

Die USA erklären China im Dezember 2021 zur grössten Bedrohung der Vereinigten Staaten und beginnen mit der Verlegung ihrer Truppenverbände aus dem Nahen Osten in den Pazifischen Ozean. Der Machtkampf zwischen China und den USA ist in die finale Phase übergegangen.

Während der Westen in Generationen denkt, denkt China in Jahrhunderten und Xi Jinping in Jahrtausenden. Was, wenn Corona doch nicht natürlichen Ursprungs ist? Inzwischen stuft selbst die WHO die Labortheorie als die Wahrscheinlichste ein. Trotzdem werden international alle Thesen, welche in diese Richtung führen, ausgebremst. Man möchte den Drachen nicht reizen, zu gross ist die Angst, dass eine weitere Debatte über den Ursprung des Virus die “internationale Harmonie” beeinträchtigen könnte.

Was, wenn Corona kein Unfall war? Dieser Frage müssen wir uns stellen. Das Timing und der Impakt dieser Pandemie ist geradezu perfekt. Die Kunst des Krieges ist Teil der kulturellen und spirituellen Identität Chinas. Die Fakten sind äusserst unangenehm und wir können uns der Realität nicht entziehen. Wenn Corona kein Unfall war, ist die Pandemie lediglich die Initialzündung eines bis ins letzte Detail durchdachten und in sehr vielen Variationen durchgespielten Strategieplans. Was hat China sonst noch im Hexenkessel Wuhans gekocht?

Als wäre die Geschichte nicht schon komplex genug, fällt Russland nun in der Ukraine ein. Genau in dem Moment, in welchem die USA ihre Truppen in den Pazifischen Ozean verlegen wollen. Als wären die Entwicklungen in und um China nicht schon Herausforderung genug, wird der medial schwer krankgeschriebene Putin nun unter Federführung der USA in die Arme Pekings getrieben. Putin ist ein Meisterspross des KGB, ist irgendwem schon mal in den Sinn gekommen, dass wir genau das sehen, was wir sehen sollen?

Die wohlstandbetrunkene Classe Politique sabbert in ihrem Delirium der Überheblichkeit realitätsvergessene Parteimandras, hat die Dynamik der Ereignisse nicht im Ansatz verstanden, suhlt sich in ideologischer Selbstvergessenheit, und die Medien sind zu hohlhölzernen Pferden des sich ewig im Kreis drehenden Polit-Karussells verkommen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

Über China schreibt und spricht man nicht. Die relevanten Informationen werden im medialen Corona- und Ukraine-Waterboarding ersäuft: China wird die Weltmacht USA in den nächsten 10 Jahren ablösen und die USA werden den Thron der Weltmacht um keinen Preis der Welt freiwillig räumen. Der Pazifische Ozean wird zum Pulverfass und Taiwan ist die Lunte.

Die Wiedervereinigung Taiwans mit China hat für Peking höchste Priorität. Und genau diese wird vom Westen als Legitimation für eine Intervention instrumentalisiert. Wieder im Namen der Freiheit und der Demokratie. Wie im Nahen Osten. Das “Davidson-Fenster” ist kurz. Wenn die USA den Thron der Macht militärisch verteidigen wollen, müssen sie es bald tun.

Aber auch hier könnte sich der Westen strategisch verkalkulieren. Krieg ist Täuschung. Wenn die NATO in Osteuropa ist und die USA, Japan und Australien im Pazifischen Ozean, wer ist dann im Nahen Osten? Möglicherweise sind die Truppen genau dort, wo sie China und Russland haben wollen. Warum sollte China eine konventionelle Konfrontation suchen, wenn sie in einer solchen unterlegen ist? China hat seine Aufgaben gemacht, während der Westen epochal an seiner Arroganz zu scheitern droht.

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Wirtschaftlicher Aufstieg

Made in China 2025” ist der erste 10-Jahres-Aktionsplan, der China von einem Produktionsgiganten zu einer weltweiten Produktionsmacht machen soll.

Die China Telecom Corporation Limited wurde von Portfoliomanagern und Analysten aus aller Welt bei der “Asia’s Best Managed Companies Poll 2020” von FinanceAsia, einem angesehenen Finanzmagazin in Asien, zur “Nr. 1 der besten Telekommunikationsunternehmen in Asien” gewählt.

Insgesamt erhielt China Telecom sieben Auszeichnungen:

Nr. 1 Bestes Telekommunikationsunternehmen in Asien
Nr. 2 Bester CEO in China
Nr. 2 Bestes verwaltetes Unternehmen in China
Nr. 2 für das beste Umweltmanagement in China
Nr. 2 Engagiertestes Unternehmen für soziale Belange in China
Nr. 2 Beste Investor Relations in China
Nr. 3 Beste Unternehmensführung in China

In nur acht Jahren baute China den grössten Flughafen der Welt und in vier Jahren das weltgrößte Netz für Hochgeschwindigkeitszüge. Der 11 Milliarden Dollar schwere Beijing Daxing International Airport liegt auf einer Fläche von atemberaubenden 7,5 Millionen Quadratmetern. Die Gesamtgrösse des Flughafens beträgt etwa 18 Quadratmeilen. Es wird geschätzt, dass er bis 2040 der verkehrsreichste Flughafen der Welt sein wird, der mehr als 100 Millionen Passagiere abfertigt. Das Design des Flughafens ähnelt der Form eines Seesterns, sodass die Passagiere in weniger als acht Minuten von der Sicherheitskontrolle zum Flugsteig gelangen können. Bis 2035 sollen in China 216 neue Flughäfen gebaut werden.

2018 wurde nach achtjähriger Bauzeit die 55 km lange Hong Kong-Zhuhai- Macau Bridge, die längste Überwasserbrücke der Welt eröffnet. 40.000 Fahrzeuge passieren täglich das chinesische Mammutprojekt, welches 420.000 Tonnen Stahl, 1,08 Millionen Kubikmeter Zement und rund 14 Milliarden Euro verschlang. Unter Xi Jinping verbaute China in nur 3 Jahren mehr Zement als die USA im gesamten 20. Jahrhundert.

Der AI-Plan Chinas

China will bis 2030 die führende Nation im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) werden. Der AI-Plan Chinas „Next Generation Artificial Intelligence Development Plan” beschreibt die atemberaubenden Ambitionen der chinesischen Regierung:

Chinas Stern ist seit Jahrzehnten stetig gestiegen. Das Land hat nicht nur die extreme Armut in nur 30 Jahren von 88% auf unter 2% gesenkt, sondern ist auch zu einem globalen Kraftzentrum in den Bereichen Produktion und Technologie geworden. Einer dieser Bereiche, und vielleicht der bedeutendste ist die künstliche Intelligenz. Der Risikokapitalfonds der Regierung investiert über 30 Milliarden Dollar in KI, die nordöstliche Stadt Tianjin hat 16 Milliarden Dollar für die Förderung von KI veranschlagt, und in Peking wird ein KI-Forschungspark im Wert von 2 Milliarden Dollar errichtet.

Zusätzlich zu diesen enormen Investitionen haben die Regierung und private Unternehmen in China Zugang zu einer noch nie da gewesenen Menge an Daten, von der Gesundheit der Bürger bis hin zu ihrer Smartphone-Nutzung. WeChat, eine multifunktionale App, mit der man chatten, Verabredungen treffen, Zahlungen senden, Mitfahrgelegenheiten anfordern, Nachrichten lesen und vieles mehr kann, gibt der Kommunistischen Partei Chinas auf Anfrage vollen Zugriff auf die Nutzerdaten.

Viele sind der Meinung, dass diese Faktoren China bei der KI-Entwicklung einen großen Vorsprung verschaffen und sogar so viel Auftrieb geben, dass die Fortschritte des Landes die der USA übertreffen werden. Trotzdem wird China gerade in diesem wichtigsten Bereich sträflich unterschätzt und seine Ambitionen und Zielsetzungen werden vom arroganten Westen ignorant belächelt. Im Vergleich zur Singularität sind der Einschlag eines Meteors oder der dritte Weltkrieg tiefenentspannte Waldspaziergänge. Diese Entwicklungen führen zu dem wohl gefährlichsten Wettrüsten in der Menschheitsgeschichte.

Energie und Rohstoffe

Chinas Atompipeline ist so groß wie die der übrigen Welt zusammen. Laut GlobalData befinden sich in China 228 Kernreaktoren in der Entwicklung. Heute ist China weltweit führend bei der Erzeugung von Solar-, Wind-, Wasser- und Kohlestrom, verfügt aber nur über die drittgrößte Kernkraft- kapazität nach den USA und Frankreich.

Dies wird sich bald auf dramatische Weise ändern. Im November 2021 wurde berichtet, dass China den Bau von 150 neuen Reaktoren im Wert von 440 Milliarden Dollar (2,8 Billionen Yuan) plant – das sind mehr Reaktoren, als der Rest der Welt in den letzten 35 Jahren gebaut hat.

Eine Analyse der Kraftwerksdaten von GlobalData, der Muttergesellschaft von Energy Monitor, zeigt das enorme Ausmaß von Chinas nuklearen Ambitionen, die sowohl den neuen 150-Reaktoren-Plan als auch bestehende Pläne umfassen. Das Land hat 19 Reaktoren im Bau, 43 Reaktoren, die auf eine Genehmigung warten, und 166 Reaktoren, die bereits angekündigt wurden.

Mit dem Bau des ersten Thorium-Reaktors setzt China neue Massstäbe. Das Besondere: Diese Reaktoren benötigen weder Wasser, um Atombrennstäbe zu kühlen, noch Uran. China könnte schon 2030 mit der Serienproduktion beginnen.

Auch Chinas “künstliche Sonne” hat Anfang des Jahres 2022 einen bedeutenden Weltrekord für Plasmafusion aufgestellt. Ihr “künstlicher Sonnen”-Tokomak-Reaktor hat eine Schleife aus auf 120 Millionen Grad Celsius (216 Millionen Grad Fahrenheit) überhitztem Plasma für atemberaubende 17 Minuten und 06 Sekunden aufrechterhalten.

Die Erzeugung von nutzbaren Energiemengen durch Kernfusion würde die Welt verändern, ist aber eine unglaubliche Herausforderung. Es geht darum, die Prozesse nachzubilden, die im Herzen eines Sterns ablaufen, wo hoher Druck und hohe Temperaturen die Atomkerne so fest zusammenpressen, dass sie zu neuen Elementen verschmelzen.

Im Falle von Hauptreihensternen handelt es sich bei diesen Kernen um Wasserstoff, der zu Helium fusioniert. Da ein Heliumkern weniger massiv ist als die vier Wasserstoffkerne, die zu ihm fusionieren, wird die überschüssige Masse als Wärme und Licht abgestrahlt.

Auf diese Weise wird eine enorme Energiemenge erzeugt – genug, um einen Stern anzutreiben – und die Wissenschaftler bemühen sich, den gleichen Prozess hier auf der Erde nutzbar zu machen. 1 Gramm Wasserstoff liefert durch Fusionskraft so viel Energie wie die Verbrennung von 11 Tonnen Steinkohle oder 10.000 Liter Heizöl.

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Die Drei-Schluchten-Talsperre

2020 kam es zu anhaltenden sintflutartigen Regenfällen in ganz Zentralchina. Die gefährlichen Überschwemmungen entlang des Jangtse- Flusses haben die Konstruktion des riesigen Drei-Schluchten-Damms so sehr auf die Probe gestellt, dass sich die äusseren Strukturen verformten.

Als Reaktion auf den Anstieg des Hochwassers flussaufwärts haben die Behörden große Mengen Wasser aus dem Damm abgelassen. Die durch die Überschwemmungen flussaufwärts verursachte Wassermenge erreichte zum Ende 55.000 Kubikmeter pro Sekunde und überstieg damit die offizielle Warngrenze von 50.000 Kubikmetern. Die Notabflüsse haben die Überschwemmungen in den Gebieten flussabwärts des Staudamms unweigerlich verschlimmert.

Der grösste Staudamm der Welt liegt etwa 300 Kilometer westlich von Wuhan, der 20-Millionen-Metropole, in der das neuartige Coronavirus erstmals ausbrach. Während den Überschwemmungen wurden etwa 40 Millionen Menschen evakuiert.

Das Institut für Virologie Wuhan befindet sich im Gefahrenbereich des Drei- Schluchten-Damms. Bei einem Bruch des Damms würde die Millionenstadt Wuhan überflutet.

Mit 3.000 m2 Laborfläche besitzt das Institut für Virologie in Wuhan das größte BSL4-Labor der Welt, obwohl es bald von der National Bio and Agro- Defense Facility an der Kansas State University in den USA überholt werden wird. Dieses wird nach seiner Fertigstellung über 4.000 m2 BSL4- Laborfläche verfügen.

Hier werden an Erregern von hämorrhagischem Fieber wie dem Ebola-, Lassa-, Krim-Kongo-Hämorrhagischen-Fieber-, dem Marburg-Virus sowie den Variola-Viren (Pocken-Erreger) usw. geforscht. Zudem ist das 2018 fertiggestellte Zentrum für Sammlung von Virenkulturen mit 1500 Erregerstämmen die grösste Viren-Datenbank Asiens und dieses Zentrum steht im Gefahrenbereich der Drei-Schluchten-Talsperre.

Wenn dieser Damm bricht, haben wir gleich mehrere wirklich gefährliche Pandemien gleichzeitig. Ein solches Ereignis würde den Begriff Katastrophe neu definieren. Es ist den chinesischen Behörden dringend zu empfehlen, das virologische Institut Wuhan schnellstmöglich zu verlegen. Vertrauen und Image sind durch die Intransparenz und der Verweigerung zu Kooperation bei der Suche nach dem Ursprung des Sars-CoV-2 Virus ohnehin irreversibel beschädigt.

Eine Simulation hat gezeigt, kollabiert die Talsperre, flutet der auf 600 km aufgestaute Stausee ganz Zentralchina und führt selbst in 1500 km entfernten Regionen zu Überschwemmungen.

Flutkatastophe 1931

Die Region Zentralchinas wird jährlich von zwei Zyklonen (tropischen Wirbelstürmen) getroffen. 1931 waren es deren neun. Die heftigen Regenfälle führten zur opferreichsten je aufgezeichneten Flutkatastrophe in der Menschheitsgeschichte. Fast vier Millionen Menschen wurden durch die Fluten, durch Hunger oder durch Typhus und Cholera getötet. Die unvorstellbar verzweifelten Menschen verkauften ihre Frauen und Töchter oder töteten und assen ihre Kinder, um am Leben zu bleiben.

Kommt es in Zukunft zu ähnlichen Zyklonzyklen, könnten die Wassermassen den Damm und damit Wuhan ernsthaft gefährden. Keine wissenschaftliche und keine politische Ambition ist dieses Risiko wert.

Die Überbevölkerung, die Urbanisierung und der globale Kampf um Ressourcen, Wissen und Macht führen zu Problemen, welche immer öfter mit Hochrisiko-Strategien beantwortet werden. Die Lösungen potenzieren die Probleme, welche sich am Fiskus immer höher aufstauen. Die Kontroll- und Korrekturmechanismen greifen selbst in Demokratien nicht. Die Politik und die Medien versagen auf der ganzen Linie.

Seltene Erden

Seltene Erden gehören zu den strategischen Metallen. Technologische Innovationen stehen und fallen mit diesen Metallen. Die Energiewende steht und fällt mit den seltenen Erden. Ob Kopfhörer, Smartphones, Plasmabildschirme, Glasfaserkabel (Internet), LED-Technik, Laser, Wind- kraftturbinen, Katalysatoren, Atomkraftwerke, Elektromotoren, Kern- spintomografen, Röntgentechnik – ohne seltene Erden gibt es das alles nicht.

Die Energiewende ist in erster Linie eine Rohstoffwende; statt Erdöl und Erdgas brauchen wir nun seltene Erden, und sie ist auch ein Abhängigkeitswende; statt Russland und der Nahe Osten ist es nun China. Die Gewinnung und Verarbeitung von seltenen Erden ist in höchstem Masse ungerecht und katastrophal umweltschädlich.

Da 90 % aller seltenen Erden von China abgebaut und / oder verarbeitet werden, ist Europa und der Rest der Welt auf Gedeih und Verderb von Chinas Marktdominanz und seiner Lieferbereitschaft abhängig und muss sich den Lieferbedingungen Chinas unterwerfen.

Die Energiewende löst weder unsere Energie- noch unsere Umwelt- probleme, sie verschlimmert sie und trotzdem will sie der Abhängigste aller Kontinente auf Biegen und Brechen durchpauken? Cui bono?

Die neue Seidenstrasse

Im Jahr 2013 schlug Präsident Xi Jinping vor, eine neue Seidenstraße zu bauen. Die Gürtel- und Straßeninitiative ist ein neues Seidenstrassenprojekt, das chinesische Spinnennetz der Weltwirtschaft.

Die digitale Seidenstraße ist die technologische Dimension von Chinas neuer Seidenstrasse, Xi Jinpings außenpolitischer Agenda und sie schreitet in mehreren Teilbereichen unaufhaltsam voran: drahtlose Netzwerke, Überwachungskameras, Tiefseekabel und Satelliten. Diese Aktivitäten sind zwar nicht erschöpfend, reichen aber buchstäblich vom Grund des Ozeans bis zum Weltraum und ermöglichen KI-, Big-Data-Anwendungen und andere strategische Technologien. In allen vier Teilbereichen ist China weltweit auf dem Vormarsch und sichert sich kommerzielle und strategische Trümpfe, vor allem im Hinblick auf das Wachstum der Schwellenländer.

Fast eine Billion Dollar investiert China in die Handelsrouten der neuen Seidenstraße nach Europa und Afrika. Das soll seine Wirtschaft stärken und geopolitische Macht ausbauen. Rund 70 Länder sind bislang beteiligt.

China in Afrika

Im Jahr 2000 gründete China die China-Afrika-Kooperation (FOCAC), der 53 afrikanische Länder und 17 internationalen Organisationen angehören. Alle 3 Jahre findet ein FOCAC–Gipfeltreffen statt, wobei es um wichtige Themen der Zusammenarbeit geht, wie Infrastrukturentwicklung, Industrialisierung, Modernisierung der Landwirtschaft, finanzielle Kooperation, Unterstützung von Handel und Investment, Armutsbekämpfung, öffentliche Gesundheit, personellen Austausch sowie um Zusammenarbeit für Frieden und Sicherheit. Im Unterschied zu westlichen Staaten, verfolgt China den Grundsatz der Nichteinmischung in Regional- und Innenpolitik der afrikanischen Staaten und stellt keine Fragen zur Regierungsführung oder Menschenrechtslage.

Peking hat mehr als 3.000 strategische Infrastrukturprojekte in Afrika finanziert. Vor einem Jahrzehnt überholte China die Vereinigten Staaten und wurde zum größten Handelspartner Afrikas.

Peking investiert Milliarden in Strassen, Eisenbahnen, Flughäfen, Hafenanlagen, Kraftwerke, Raffinerien, Staudämme und andere Infrastrukturprojekte sowie in die verarbeitende Industrie und die Agrarwirtschaft. Sehr hohe Summen fließen auch in den Rohstoffsektor (Öl, Gas und Erze). In den letzten Jahren hat China auch Vorhaben im Technologiesektor (z. B. Mobiltelefonie und Internet) finanziert und damit die Modernisierung der afrikanischen Volkswirtschaften gefördert. Zwischen 2000 und 2017 haben die chinesische Regierung, chinesische Banken und Unternehmen Kredite in Höhe von 146 Milliarden US-Dollar an afrikanische Länder und staatliche Einrichtungen vergeben.

China spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des afrikanischen Verkehrsnetzes und trägt so zur regionalen Entwicklung des Kontinents bei. So wurde beispielsweise 2019 eine 4300 km lange Eisenbahnverbindung zwischen der Pazifik- und der Atlantikküste fertiggestellt.

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Neue Weltwährung Yuan

Der russische Einmarsch in der Ukraine hat zu den aggressivsten Finanz- sanktionen der westlichen Länder gegen ein anderes Land in der modernen Geschichte geführt.

Erstens wurden die meisten russischen Banken für SWIFT zu gesperrt und zweitens sich der Westen darauf geeinigt, die russische Zentralbank daran zu hindern, ihre von diesen Ländern gehaltenen internationalen Reserven zu verwenden, um die Sanktionen zu unterlaufen.

Dieses Vorgehen wird mit Sicherheit die Entscheidungen der russischen Zentralbank bei der Verwaltung ihrer Währungsreserven beeinflussen. Und hier wird die neutrale Rolle Chinas von zentraler Bedeutung sein.

Lag der chinesische Yuan (auch bekannt als Renminbi) 2010 noch auf Platz 35, nimmt er heute die vierte Position auf dem internationalen Zahlungs- markt ein. China strebt auf breiter Front nach einer Großmachtstellung. Vor einem Jahrzehnt deutete es an, dass es den Yuan zur dominierenden Währung machen will. Für 124 Länder ist China der wichtigste Handels- partner, für die USA gilt dies lediglich für 56 Länder.

Die EU will sich von fossilen Brennstoffen aus Russland lösen – und die Energiewende beschleunigen. Für diese Unabhängigkeit von Russland will die EU bis 2030 300 Milliarden Euro investieren. Der grösste Teil des Geldes dürfte nach China fliessen. Die Energiewende ist von China abhängig. Die EU löst sich von Putin und begibt sich in die Hände Xi Jinpings, des besten Freundes von Putin und dem Staatsfeind Nr. 1 der USA. Europa gerät dadurch zwischen die Fronten im Machtkonflikt der USA mit China. Ideologie macht blind. Europa wird für diese stumpfsinnige Energiepolitik in Zukunft einen hohen Preis bezahlen.

Militärischer Aufstieg

Die chinesische Luftwaffe entwickelt neue Tarnkappenflugzeuge und erweitert die Waffentragfähigkeit ihres J-20 Tarnkappenjägers, so das Pentagon in seinem Jahresbericht über die chinesische Militärmacht, der im November 21 veröffentlicht wurde. Das Pentagon erklärte, dass die Vorteile der USA im Bereich der Luftstreitkräfte “erodieren”, da Chinas Luft- und Seestreitkräfte von einem defensiven Modus zu Machtprojektion und Langstreckenangriff übergehen.

Die Luft- und Seestreitkräfte der Volksbefreiungsarmee verfügen zusammen über die größten Luftstreitkräfte im indopazifischen Raum und “die drittgrößten der Welt” mit 2.800 Flugzeugen – ohne unbemannte Luftfahrt- systeme. Längst hat die Volksrepublik China die meisten Kampfschiffe weltweit.

China baut Lufthoheit im Südchinesischen Meer aus

Auf den Paracel- und Spratly-Inseln, die China künstlich errichtet hat, wurden Kampfflugzeuge und Abwehrraketen stationiert. Dies ergibt sich aus neuen Satellitenbildern des Japan Ministry of Defense.

China hat auf den zu künstlichen Inseln ausgebauten Riffen Fiery Cross, Subi und Mischief die nötige Infrastruktur für die Stationierung von Kampfflugzeugen und Abwehrraketen weitgehend fertiggestellt. Dies zeigen laut der “Asia Maritime Transparency Initiative” (AMTI) des Washingtoner Zentrums für Strategische und Internationale Studien (CSIS) jüngste Satellitenfotos.

Laut AMTI-Bericht versetzen die Luftstützpunkte auf den drei Spratly-Inseln und der auf Woody Island in der nördlich davon gelegenen Paracel- Inselgruppe China in die Lage, seine Militärflugzeuge fast über dem gesamten Südchinesischen Meer operieren zu lassen.

Chinas Kernwaffenprogramm

Bis 2008 besass China nach Schätzungen unabhängiger Experten der Federation of American Scientists nur rund 200 Sprengköpfe – weniger als Frankreich oder Großbritannien und setzte auf stationierte Systeme der Langstreckenraketen. Zwischen 2009 – 2020 wuchs Chinas Atomwaffen- arsenal auf 350 Sprengköpfe an. Damit verfügt Peking nun über den drittgrößten Nuklearwaffenbestand nach Russland und den USA.

Bis 2030 zeichnet sich eine rasante Beschleunigung der chinesischen nuklearen Aufrüstung ab. Im Sommer 2021 identifizierten US-Forscher auf Satellitenaufnahmen drei Orte im Landesinneren Chinas insgesamt rund 300 zuvor unbekannte, im Bau befindliche Silos für Interkontinentalraketen. Der Bau von 300 neuen Silos offenbart die grösste Expansion in der Geschichte des chinesischen Kernwaffenprogramms.

Eine Prognose des Verteidigungsministeriums der USA vom November 2021 sieht die Anzahl chinesischer Atomwaffen bis 2027 auf 700 und bis 2030 auf mindestens 1000 Sprengköpfe ansteigen. Solche Analysen des US-Militärs waren lange Zeit auf Skepsis gestossen. Dass nun aber unabhängige Wissenschaftler die neuen Silos entdeckt haben, verleiht den Prognosen die nötige Brisanz.

Die militärischen Entwicklungen in China und die Aufrüstung seines Atom- waffenarsenals wird von der Öffentlichkeit Europas kaum wahrgenommen. Zwar stellt Pekings atomare Aufrüstung in erster Linie die amerikanische Abschreckungspolitik in Asien vor Probleme. Weil die USA aber als Garant der europäischen Sicherheit agieren und ihre Atomwaffen hierbei eine zentrale Rolle spielen, hat die entstehende amerikanisch-chinesische Rivalität um die Weltmacht eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf Europas Sicherheitsordnung.

Taiwan

Große amphibische Operationen gehören zu den komplexesten militärischen Operationen, weil Land-, Luft und Seekriegführung koordiniert werden müssen. Dafür werden relativ große gemischte Stäbe benötigt, die eine eigene Führungsplattform erfordern.

Über eine mögliche Invasion Chinas in Taiwan wird viel spekuliert, nur denkt der Westen wie der Westen und China denkt ganz anders, weil es sehr viel weiterdenkt. Ein False-Flag Desaster wie bei dem der Schweinebucht in Kuba hätte vor den Küsten Chinas verehrende Auswirkungen.

China wird völlig unerwartet vorgehen. Europa hat seine diplomatischen Möglichkeiten durch die neue Abhängigkeit von China auf Symbolpolitik gestutzt. China wird die USA in den nächsten 10 Jahren als Weltmacht ablösen und die USA werden dies mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. Die USA werden alles und jeden mit in den Abgrund reissen um seinen Platz auf dem Thron der Macht nicht aufgeben zu müssen.

Biotechnologie als Waffe

Währenddessen bereitet sich Chinas Militär auf einen neuen Bereich der Kriegsführung” vor. Biotechnologie ist eine der Prioritäten der chinesischen Regierung. Ihr Ziel ist es, den Rückstand gegenüber den Industrieländern aufzuholen. China war das erste Land der Welt, das mit dem kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen begann und 1988 mit virusresistenten Tabakpflanzen startete.

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch bekannt als gentechnisch veränderte oder transgene Organismen zur Verwendung als Lebens- oder Futtermittel sind heutzutage in den USA alltäglich. Am 19. November 2015 genehmigte die Food and Drug Administration (FDA) der Vereinigten Staaten das allererste gentechnisch veränderte Tier für den menschlichen Verzehr. Diese Zulassung markierte nicht nur einen neuen Meilenstein für gentechnisch veränderte Lebensmittel, sondern rief auch erneut den Ruf der Öffentlichkeit nach einer Sicherheitsbewertung und Transparenz von gentechnisch veränderten Lebensmitteln hervor.

Die heutigen Fortschritte in der Bio- und Gentechnologie haben aufregende Anwendungen in der Medizin – aber auch alarmierende Auswirkungen, besonders auf militärische Angelegenheiten. Chinas nationale Strategie der militärisch-zivilen Verschmelzung hat die Biologie als Priorität hervor- gehoben, und die Volksbefreiungsarmee könnte bei der Erweiterung und Nutzung dieses Wissens eine Vorreiterrolle spielen.

Im Rahmen der zivil-militärischen Fusionsstrategie Pekings fördert die chinesische Armee Forschungen zur Gen-Editierung, zur Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit und mehr. China hat Tests an Menschen durchgeführt, um biologisch verbesserte Supersoldaten zu schaffen, sagt John Ratcliffe, der Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes im Dezember 2020, in einem Gastbeitrag im Wall Street Journal, in dem er China als Staatsfeind Nr. 1 und als die größte nationale Sicherheitsbedrohung für die USA bezeichnete.

In China wird im Akkord sequenziert, genmanipuliert und geklont. Es gibt sozusagen keine Auflagen. China ist auch vergleichsweise unbehindert von behördlicher Aufsicht, sodass es eine Reihe umstrittener biotechnologischer Durchbrüche erzielen konnte. Die meisten Menschen haben Bedenken, wenn es um genmanipulierte Lebensmittel geht. China und die globale Agrarindustrie setzen Milliarden von Dollar darauf, dass sie diese Vorstellungen ändern können.

Das neue Werkzeug, Crispr-Cas9 genannt, funktioniert wie eine molekulare Schere, mit der Wissenschaftler DNA schneiden oder reparieren können. Im Jahr 2013 setzten US-Wissenschaftler es ein, um das Genom menschlicher Zellen im Labor zu verändern.

Crispr, die Abkürzung für Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats, dient als Immunsystem in Bakterien. Im Jahr 2012 veröffentlichte ein Team unter der Leitung von Wissenschaftlern aus den USA und Österreich eine Arbeit, in der sie zeigten, wie sie ein bestimmtes Crispr- System umprogrammierten, um Gen-Editing zu ermöglichen.

2014 wurden 500 geklonte Schweine pro Jahr produziert, 2015 hitzebeständiger Reis, 2018 gelang Biologen in Shanghai die erste Klonung eines Primaten, und zwar mit einer Technik, die derjenigen ähnelt, mit der das Schaf Dolly und fast zwei Dutzend andere Arten geklont wurden. Bislang war es mit dieser Methode nicht gelungen, lebende Primaten zu erzeugen.

2019 klonen chinesische Wissenschaftler fünf Affenbabys, nachdem sie ihre Gene so verändert haben, dass sie zu Forschungszwecken psychische Krankheiten entwickeln.

2019 startet ein Projekt von Wissenschaftlern, welches Chimären – Organismen, die aus Zellen von zwei oder mehr Arten bestehen – entwickeln will, die in der Lage sind, menschliche Organe zu züchten. Ziel der Forscher ist es, aus Primatenembryonen transplantierbare menschliche Organe zu züchten. Der Kernpunkt der Kontroverse liegt laut The Guardian darin, dass es schwierig ist, das Wachstum menschlicher Zellen auf ein bestimmtes Organ zu beschränken. Sollte ein Mensch-Tier-Hybrid ein menschenähnliches Nervensystem entwickeln, das zu einem Bewusstsein fähig ist, oder zur Welt gebracht werden und menschenähnliche Verhaltensweisen zeigen, könnten die ethischen Konsequenzen extrem sein.

2019 präsentierte die Pekinger Polizei ihre neuesten Mitglieder: 6 geklonte K-9 Hunde. Die sechs Tiere sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Polizeihundestation des städtischen Amtes für öffentliche Sicherheit in Peking und Sinogene, einem privaten Unternehmen für das Klonen von Tieren, das ebenfalls in der chinesischen Hauptstadt ansässig ist.

Im gleichen Jahr wurde bekannt, dass ein chinesischer Wissenschaftler die Regeln brach, um die ersten genmanipulierten Babys zu schaffen.

Die BGI Group und Corona

Die BGI Group, die in einer Studie aus dem Jahr 2015 als “Goliath” im schnell wachsenden Bereich der Genomforschung bezeichnet wurde, nutzt die durch die Pandemie entstandene Lücke, um ihre Präsenz weltweit auszubauen. In den vergangenen sechs Monaten hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 35 Millionen COVID-19-Schnelltestsätze an 180 Länder verkauft und 58 Labore in 18 Ländern eingerichtet. Ein Teil der Ausrüstung wurde von der philanthropischen Abteilung des BGI gespendet, die von den chinesischen Botschaften im Rahmen der chinesischen Virendiplomatie gefördert wird.

Doch neben den Testkits vertreibt das Unternehmen auch Gensequenzierungs-technologie, die nach Ansicht der US-Sicherheitsbehörden die nationale Sicherheit gefährden könnte. Dies ist weltweit ein sensibler Bereich. Sequenzer werden zur Analyse von genetischem Material verwendet und können wichtige persönliche Informationen preisgeben.

In wissenschaftlichen Zeitschriften und im Internet fordert das BGI internationale Gesundheitsforscher auf, mit seinen Geräten erzeugte Virendaten sowie Patientenproben, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, einzusenden, damit sie über die von der chinesischen Regierung finanzierte nationale Genbank öffentlich zugänglich gemacht werden können. Wir erinnern uns: China will jede Pflanze, jedes Tier und jeden Menschen sequenzieren.

Jack Kabey