Klimawandel – Der Wolf im Schafpelz

Jack Kabey - The Speech
Jack Kabey – The Speech
Klimawandel – Der Wolf im Schafpelz
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Die Inquisition feiert unter dem Deckmantel der Klimagerechtigkeit ein Comeback und die Mehrheit schweigt. Doch Kapitulation ist keine Option, denn es handelt sich nicht um einen soziokulturellen Schluckauf einer wohlstandsdegenerierten Generation – hier klopft die Diktatur im Klimapelz an unsere Tür und die Medienhäuser sind ihr Steigbügelhalter.


Glenn Greenwald ist der US-amerikanische Journalist, Blogger, Schriftsteller und Rechtsanwalt, der 2013 die von Edward Snowden vorgelegten Dokumente über das streng geheime NSA-Überwachungsprogramm PRISM aufbereitete und im Juni 2013 in der britischen Zeitung The Guardian öffentlich machte. Im September 2022 twitterte er:

»Das Zensurregime, das dem Internet auferlegt wird – von einem Konsortium aus Demokraten in Washington, von Milliardären finanzierten »Desinformations-Experten«, dem US-Sicherheitsstaat und liberalen Angestellten von Medienkonzernen – verschärft sich gefährlich, und zwar auf eine Art und Weise, die meiner Meinung nach nicht ausreichend verstanden wird.«

Schutzgelderpressung der Klimamafia

Wir erleben derzeit das größte weltweite Erziehungsprogramm in der gesamten Geschichte der Menschheit. Millionen von Menschen werden zensiert, ihre Wahrnehmung manipuliert, ihr Denken in ein moralisch fragwürdiges Korsett gezwängt und ihre Meinungen öffentlich verurteilt und geächtet. Milliarden von Konten auf Facebook, Twitter und Instagram wurden gelöscht. Unter verführerischen Slogans werden junge Frauen von den Medien zu Superstars hochstilisiert, zu heldenhaften Kämpferinnen für unsere Zukunft und unsere Mutter Erde.

Dass sie lediglich eine ideologisch in Trance versetzte laute Minderheit ohne Qualifikation und Sachverstand repräsentieren, sie schlichtweg politisch instrumentalisierte und installierte Marionetten eines milliardenschweren, globalen Netzwerks aus Think-Tanks, NGOs und Philanthropen sind, die unsere Jugend indoktrinieren, radikalisieren, mit Panik infizieren und sie jeglicher Perspektive berauben, wird von den Medienhäusern unter den Teppich gekehrt und verschwiegen.

Wer den Meinungskorridor verlässt, gerät in einen Shitstorm, wird von Wikipedia verleumdet, aus der Google-Suche entfernt, von YouTube verbannt und von der Presse durch den Dreck gezogen. Luisa Neubauer fordert zur besten Sendezeit im zwangsfinanzierten Fernsehen unverblümt die Klimadiktatur und weder Verfassungsschutz noch Bundesanwaltschaft werden aktiv?

Das ist kein übermotivierter Aktivismus mehr, das ist Krisen legitimierte Schutzgelderpressung einer Klimamafia. Bezahlt wird mit Freiheit, Wohlstand, bedingungslosem Gehorsam und Milliarden an Steuergeldern. Die Inquisition feiert ihr Comeback im Mantel der Klimagerechtigkeit und die Mehrheit schweigt. Kapitulation ist aber keine Option, denn dies ist kein soziokultureller Schluckauf einer Wohlstands-degenerierten Generation – hier klopft die Diktatur im Klimapelz an unsere Haustür.

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Die Fakten-Checker – das Wahrheitsministerium

Hinterfragen die Medien die Fakten-Checker-Organisationen von eigenen Gnaden und deren Finanzierungsquellen? Nicht einmal vielleicht.

Eine private Journalistenschule in Florida dient seit 2015 als Zertifizierungsstelle: das International Fact-Checking Network of the Poynter Institute IFCN. Damit Fact-Checking-Organisationen Aufträge von Facebook oder Google erhalten, brauchen sie ein Zertifikat des IFCN. Das IFCN legt in einem »Grundsatzkodexes« mit 5 Prinzipien fest, welche Art von Fakten es wert sind, überprüft zu werden.

Das Netzwerk wird unter anderen von der US-Regierung finanzierten National Endowment for Democracy (NED); der Luminate – Omidyar Network Foundation; der Bill & Melinda Gates-Stiftung; der George Soros Open Society Foundation; der Google News Initiative, Facebook und WhatsApp gesponsert.

IPCC

Der IPCC gilt als »Goldstandard« in der Klimaforschung und hat eine beachtliche Reihe von Weltuntergangsszenarien entwickelt. Wer die Doktrin der Genfer Organisation anzweifelt, wird von der Klimaforschungsindustrie in die Schranken gewiesen. Die Szene mag es gar nicht, wenn einfach ein sachlicher Ansatz für das Thema Klimawandel gefordert wird. Die Klimaforschung ist voll mit Wissenschaftlern, die überzeugt sind, die Welt retten zu müssen. Die Debatte wird durch quasi-religiöse Mantras sabotiert. Den Haltungs- und Gesinnungs-Terror, den wir als Gesellschaft unter Corona erleben, erdulden Klimawissenschaftler seit über 10 Jahren.

Unabhängige Untersuchung

2010 wurde die oberste Institution der Vereinten Nationen für die Klimapolitik, der zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) ist, in einer unabhängigen Untersuchung scharf kritisiert, die eine »grundlegende Reform der IPCC-Verwaltungsstruktur« empfohlen hat. Der Bericht kritisierte die Führung des IPCC, sowie dessen Verfahren und operativen Leitlinien für die Forschung, Bereiche wie Leitung und Management, Überprüfungsprozess, Charakterisierung und Kommunikation von Unsicherheit und Transparenz.

Begrenzte Amtszeit

In dem Überprüfungsbericht heißt es, dass die derzeitige Begrenzung der Amtszeit des IPCC-Vorsitzenden auf zweimal sechs Jahre zu lang sei. Die Amtszeit der IPCC-Spitze sollte auf eine Evaluierung (also 5 Jahre) begrenzt werden, um eine Vielfalt von Perspektiven und einen frischen Ansatz für jede Evaluierung zu gewährleisten, so die IAC. Passiert ist allerdings sehr wenig.

Sonne könnte für globale Erwärmung verantwortlich sein

Das von einem Team von fast zwei Dutzend Wissenschaftlern aus der ganzen Welt erstellte und von Experten begutachtete Papier kommt zu dem Schluss, dass frühere Studien die Rolle der Sonnenenergie bei der Erklärung des Temperaturanstiegs nicht angemessen berücksichtigt haben. Die Studie wurde zu dem Zeitpunkt veröffentlicht, als die UNO ihren sechsten »Assessment Report«, bekannt als AR6, herausgab, der erneut die Ansicht vertrat, dass die CO2-Emissionen des Menschen für die globale Erwärmung verantwortlich sind. In dem Bericht heißt es, die Verantwortung des Menschen sei »eindeutig«.

Die Klimawissenschaftler Dr. Ronan Connolly, Dr. Willie Soon und 21 weitere Wissenschaftler behaupten, dass die Schlussfolgerungen des jüngsten »Code Red«-Klimaberichts des IPCC und die Gewissheit, mit der diese Schluss- folgerungen ausgedrückt werden, von der engen Auswahl der Datensätze durch die IPCC-Autoren abhängen. Die Wissenschaftler behaupten, dass die Einbeziehung zusätzlicher glaubwürdiger Datensätze zu ganz anderen Schlussfolgerungen über die angebliche Bedrohung durch die vom Menschen verursachte globale Erwärmung geführt hätte.

»Je nachdem, welche veröffentlichten Daten und Studien man verwendet, kann man zeigen, dass die gesamte Erwärmung durch die Sonne verursacht wird, aber der IPCC verwendet einen anderen Datensatz, um zu einer gegenteiligen Schlussfolgerung zu kommen«, sagte der Hauptautor der Studie, Ronan Connolly, Ph.D., in einem Videointerview mit der Epoch Times.

Sollte sich die Studie, die in der internationalen Fachzeitschrift Research in Astronomy and Astrophysics (RAA) von Experten aus mehr als einem Dutzend Ländern veröffentlicht wurde, bestätigen, wäre dies ein vernichtender Schlag für den UN-Weltklimarat IPCC und seine Schlussfolgerung, dass die CO2-Emissionen des Menschen die einzige oder sogar die Hauptursache für die Erwärmung sind.

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Mediales Scheinwerferlicht

Nur Speichellecker und Vertreter der politischen Agenda erhalten Medienberichterstattung, während Kritiker zum Schweigen gebracht oder an den Pranger gestellt werden. Haben Sie je von Prof. Dr. Judith Curry, Prof. Dr. Jim Stelle, Prof. Dr. Hans von Storch, Dr. Patrick Moore oder Dr. Ronan Connolly gehört? Nein? Nun, dies ist wohl der Tatsache geschuldet, dass sie keine aufgeblasenen, medienwirksamen Tagediebe, Models, Antifa- Sympathisanten, Menschenhändler oder Lobbyisten des Great Reset sind, die Vernunft-kastrierte Utopien, intellektuelle Lethargie und materielle Armut idealisieren und als edle Lebensweise darstellen.

Diese fünf Personen haben wohl mehr für den Umweltschutz getan als Fridays for Future und Extinction Rebellion zusammen. Sie alle haben studiert, promoviert, jahrzehntelang das Klima erforscht, Projekte und Organisationen gegründet, Hunderte von Studenten unterrichtet, Vorträge gehalten, unzählige wissenschaftliche Arbeiten und Bücher geschrieben, den Dialog gesucht und Foren gegründet, in denen echte wissenschaftliche Diskussionen stattfinden.

Nur weil sie das disputable Narrativ des menschengemachten Klimawandels infrage stellen, sind sie noch lange keine Klimaleugner. Probleme löst man nicht, indem man sich auf eine Autobahn klebt und Tausende Menschen am Arbeiten hindert – Probleme werden gelöst, indem man ihre Ursachen genau ergründet und Lösungen erarbeitet, seinen Kopf zum Denken benutzt, sich engagiert, Selbstverantwortung übernimmt und nicht indem man sich in arroganter Dekadenz zur moralischen Kompassnadel der gesamten Schöpfung krönt und sich dafür bezahlen lässt, um mit dem Finger auf alle anderen zu zeigen.

Judith A. Curry

Judith A. Curry ist Präsidentin des Climate Forecast Applications Network (CFAN), emeritierte Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology, Autorin und Herausgeberin einiger Bücher sowie von über 130 Fachartikeln. Sie hat über vier Jahrzehnte zu Wetter und Klima geforscht. Ihr Unternehmen, das Climate Forecast Applications Network (CFAN), erstellt Vorhersagen über extreme Wetterlagen, einschließlich Hurrikane, auf Zeitskalen von Tagen bis Jahrzehnten. Sie beschuldigt den IPCC der Korruption und sagt, sie habe kein Vertrauen mehr in den Prozess.

Jim Steele

Jim Steele erwarb 1982 einen Bachelor-Abschluss in Biologie und schloss 1989 seinen Master-Abschluss in Biologie ab, beides an der San Francisco State University. 1984 wurde er vom Dekan des College of Science and Engineering zum Direktor des Sierra Nevada Field Campus der SFSU ernannt. Zusätzlich zu seinen Verwaltungsaufgaben am Sierra Nevada Field Campus unterrichtete er Universitätsklassen in Ornithologie und Botanik und war von 1991 bis 2007 Hauptprüfer für das vom US Forest Service geförderte Projekt zur Überwachung neotropischer Zugvögel in Uferhabitaten im Tahoe National Forest. Er fand heraus, dass nicht Klima-, sondern Landschaftsveränderungen für den Kollaps der Brutkolonien der Zugvögel verantwortlich sind.

Hans von Storch

Studierte Mathematik, Physik und Dänisch an der Universität Hamburg. 1976: Diplom in Mathematik. 1979: Promotion am meteorologischen Institut der Universität Hamburg. 1985: Habilitation. 1987 bis 1995: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter der Arbeitsgruppe »Statistische Analyse und Modellierung« am Max-Planck-Institut für Meteorologie. 1996 bis 2015: Direktor des Instituts für Küstenforschung am GKSS- Forschungszentrum (heute Helmholtz-Zentrum hereon GmbH) und Professor am meteorologischen Institut der Universität Hamburg.

Er hält nichts von alarmistischen Prognosen und einer Rhetorik des Verzichts, sondern setzt auf Anpassung und technische Innovation. Doch ob bei Corona oder beim Klima: Zu oft gehe es um moralische Überlegenheit und das Bedürfnis, recht zu haben: »Das eigentliche Problem ist die Besserwisserei«. Selbst, wenn wir Europäer unsere Lebensgewohnheiten völlig umstellen würden, hätte das keinen wesentlichen Einfluss auf den Klimawandel.

Ronan Connolly

Ronan Connolly ist ein unabhängiger Wissenschaftler, Umweltschützer und Schriftsteller. Seinen ersten Universitätsabschluss hat er in Chemie gemacht, seinen Doktortitel in Computerchemie/Polymerphysik. Im Jahr 2004 wandte er sich dem Umweltschutz zu und begann mit seinem Vater, Dr. Michael Connolly, an der Entwicklung nachhaltiger Methoden für die Fischzucht, Aquaponik und Abwasseraufbereitung zu arbeiten.

Im Jahr 2009 begannen die beiden, das schwierige Thema Klimawandel systematisch und detailliert zu untersuchen. Nach fünf Jahren der Forschung richteten sie eine Website ein, Globalwarmingsolved.com, auf der sie alle ihre Ergebnisse und Erkenntnisse in einem weniger technischen Format zusammenfassen.

Seitdem haben sie Hunderte von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt getroffen und/oder mit ihnen über ihre Erkenntnisse diskutiert, was zu mehreren nützlichen wissenschaftlichen Kooperationen geführt hat. Die Ergebnisse mehrerer dieser Kooperationen wurden in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht. Im Jahr 2018 hat Ronan Connolly begonnen, in einer neuen internationalen Forschungsgruppe, dem Center for Environmental Research and Earth Sciences (CERES-Science.com), Vollzeit an seiner Forschung zum Klimawandel und zur Umwelt zu arbeiten.

Willie Soon, Ronan Connolly und Michael Connolly haben eine von Fachleuten begutachtete Arbeit veröffentlicht, die zeigt, dass unsere Sonne und nicht unser Kohlendioxid den Klimawandel verursacht. Sie zeigen, dass die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre für den Klimawandel unbedeutend sind. Sie verwendeten Daten der nördlichen Hemisphäre von 1880 bis 2014.

Patrick Moore

Patrick Moore studierte Forstwirtschaft und Ökologie. Ende der sechziger Jahre gehörte er bereits zur Friedens- und Umweltschutzbewegung, die sich damals in Vancouver formierte. Als 1971 Greenpeace ins Leben gerufen wurde, war Moore einer der Gründungsväter. Er protestierte gegen US- Atombombentests in Alaska und gegen den Walfang, wurde 1977 zum Präsidenten der Greenpeace-Stiftung gewählt, leitete neun Jahre lang Greenpeace Kanada und war ab 1979 einer der Direktoren von Greenpeace International.

Moore sagt, er habe Greenpeace den Rücken zugewandt, weil die Organisation wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten politischer Ziele über Bord werfe. Zum Beispiel, indem sie den Zusatz von Chlor zum Leitungswasser entgegen der Vernunft und der medizinischen Erfahrung verteufelt. Greenpeace habe sich zu einer Extremisten-Gruppe entwickelt, wirft Moore ihr vor, die wie viele andere Umweltorganisationen wissenschaftlich unhaltbare Theorien verbreite, Angst schüre und damit ihr eigentliches Ziel, die Welt zu verbessern, untergrabe. Heute hält der Ökologe die Umweltschutzorganisation für eine unwissenschaftliche Lobbygruppe.

Im Jahr 1991 gründete er das PR-Unternehmen Greenspirit. Die Firma berät unter anderem Unternehmen und Politik beim Umweltschutz und bei nachhaltiger Entwicklung. Er hat eine provokante Botschaft: Kohlendioxid ist kein Gift. Es ist ein Segen für unseren Planeten. Moore sieht sich nicht als jemand, der die Seite gewechselt hat, sondern als jemand, der dieselben Ziele mit besseren Mitteln erreichen will. Er wirbt für nachhaltige Entwicklung, ein Umweltschutzkonzept, das auf konkrete Verbesserung im Konsens setzt statt auf symbolische Fundamentalopposition.

Ein Plädoyer

Die oben vorgestellten Persönlichkeiten verbindet ihre Forderung nach echtem Diskurs, echter Demokratie, echter Wissenschaft, echter Bildung und echtem Journalismus. Was uns als grün verkauft wird, ist weder grün noch cool, noch gerecht und in keinster Weise lösungsorientiert. Sahra Wagenknecht hat es in ihrer Wochenschau auf den Punkt gebracht:

Man braucht kein Leugner des Klimawandels zu sein, um sich die Augen über Politik, Berichterstattung und Wissenschaft in diesem Land zu reiben. Wir werden mit Maßnahmen konfrontiert, die erstens wenig oder keine Wirkung haben, zweitens irre teuer sind und drittens in der Klimadiktatur enden.

Offenbar lässt sich mit dem Zauberwort Klimawandel jeder Blödsinn legitimieren. Wollen wir uns vorschreiben lassen, was wir essen und trinken, wie wir uns fortbewegen, ob und wie wir reisen, wie wir einkaufen und so weiter? Das, was wir Freiheit nennen, bleibt dabei auf der Strecke – und unsere Freiheit, ist die rote Linie!

Jack Kabey

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