Es wird erst enden, wenn wir es beenden

Es wird erst enden, wenn wir es beenden

Millionen von Menschen beginnen zu begreifen, dass die rasche Abfolge der globalen Krisen in unserer Welt kein Zufall ist. In diesen schwierigen Zeiten bietet dieses wegweisende Werk nicht nur eine tiefgreifende Analyse der Gegenwart, sondern auch konkrete Lösungen und eine revolutionäre Vision für eine erneuerte Welt.

Schritt für Schritt führt es uns durch die Krisen unserer Zeit und nimmt uns mit auf eine Reise, die uns sowohl aufrüttelt als auch Hoffnung gibt. Es erinnert uns daran, dass wir die Architekten unserer eigenen Zukunft sind und dass es an der Zeit ist, die Verantwortung für unser Schicksal zu übernehmen.

Ein aufrüttelnder Mahnruf für den Aufbruch in eine neue Ära.

Prolog

Vor vielen Jahren habe ich mich der Suche nach der unverfälschten Wahrheit verschrieben, einem Ziel, das alle Bindungen an politische, religiöse oder ideologische Massenströmungen unbeirrt außer Acht lässt. Ich habe einen anderen Weg gewählt. Einen Weg, der mich dazu führte, dem weißen Kaninchen in seinen Bau zu folgen und wertvolle Zeit im Wunderland zu verbringen. Denn in diesem Wunderland der Wahrheit, das ich entdeckt habe, offenbart sich eine faszinierende Wirklichkeit jenseits aller Konventionen und Manipulationen.

Hier gibt es keine vorgefertigten Antworten und die Wahrheit ist keine Ware, die man zu Geld machen kann. Es ist eine Welt, die mich herausfordert, meine Annahmen zu überdenken, neue Perspektiven zu gewinnen und das Wesen des Daseins selbst zu ergründen.

Akzeptiert man die Wahrheit in all ihrer Pracht und ihrem Schrecken, so wird man mit einem erweiterten Horizont belohnt. Wir erkennen, dass in jedem Problem auch eine Lösung steckt, dass jede Krise eine Chance birgt und dass jede Herausforderung eine Einladung zur persönlichen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung darstellt.

Wenn ich eines auf meiner Reise durch den Kaninchenbau gelernt habe, dann ist es, dass jedes Problem, so erdrückend es auch sein mag, den Keim einer Lösung in sich trägt. Die Wahrheit ist unbequem und schmerzlich. Sie erschüttert unsere Überzeugungen und Vorstellungen, an denen wir so lange festgehalten haben. Und gerade in diesem Moment der Erschütterung liegt die Möglichkeit des Durchbruchs und die Chance für einen positiven Neuanfang.

Die Existenz der bewohnbaren Zone, in der sich unsere Erde befindet, ist ein wahres Wunder. Wir verdanken sie nicht nur dem idealen Abstand zur Sonne, sondern auch der ausbalancierten Anordnung der anderen Planeten in unserem Sonnensystem. Diese präzise Anordnung spielt eine entscheidende Rolle für die Entstehung und den Fortbestand des Lebens auf unserem Planeten. Die Sonne spendet uns nicht nur Wärme, sondern reguliert auch das Klima, während der Mond die Gezeiten beeinflusst. Darüber hinaus bilden die Planeten unseres Sonnensystems, insbesondere die majestätischen Gasriesen wie Jupiter und Saturn, eine Art kosmischer Schild, der die Erde vor gefährlichen Kollisionen mit Himmelskörpern schützt.

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Doch das ist erst der Anfang unseres faszinierenden kosmischen Tanzes. Die Erde dreht sich mit atemberaubenden 1.600 km/h um die eigene Achse, der Mond umkreist die Erde mit beeindruckenden 3.680 km/h und in diesem Tanz bewegen sich Erde und Mond mit atemberaubenden 107.280 km/h um die Sonne.

Wenn wir noch weiter in die Tiefen des Weltalls blicken, offenbart sich eine noch erstaunlichere Erkenntnis. Unser gesamtes Sonnensystem rast mit schwindelerregen-den 864.000 km/h um das Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße. Das ist das 700-fache der Schallgeschwindigkeit! Alle 225 Millionen Jahre umkreisen wir also einmal unsere Heimatgalaxie. Wenn man bedenkt, dass der Homo Sapiens erst vor etwa 200.000 Jahren die Bühne der Weltgeschichte betreten hat, wird deutlich, dass unsere Anwesenheit hier gerade einmal einem Tausendstel einer Umkreisung entspricht.

Dabei werden wir inmitten der zwanzigsten galaktischen Umrundung Zeugen einer beispiellosen Abfolge von Ereignissen, die völlig aus dem Ruder laufen. Wenn wir die gesamte Zeitspanne von 4 Milliarden Jahren, die die Existenz unseres Planeten kennzeichnet, auf ein einziges Jahr komprimieren, würde das bisherige Schicksal der Menschheit lediglich 26 Minuten umfassen. Und in den letzten 1,5 Sekunden dieser unglaublich kurzen Zeitspanne hat unsere Spezies eine beispiellose Vermehrung erfahren und ist von einer auf absurde acht Milliarden Menschen hochgeschossen.

Mit der industriellen Revolution schien ein Zeitalter des Fortschritts und des Wohlstands anzubrechen. Die Massenproduktion versprach nie dagewesene Innovationen und Erleichterungen. Doch der Traum von einer besseren Welt verwandelte sich schnell in einen Alptraum. Die Probleme wurden nicht kleiner, sondern drängten sich mit erschreckender Größe und Intensität in den Vordergrund. Aber welche Motivation gibt es, sich Herausforderungen zu stellen, wenn es viel lukrativer ist, sie im großen Stil zu reproduzieren und sie mit einer trügerischen Lösung an die uninformierten Massen zu vermarkten?

Die wahrhaft meisterhafte Täuschung besteht darin, die breite Bevölkerung – ob Bürger, Student, Arbeitnehmer, Konsument, Mieter oder Patient – so rasant über den Tisch zu ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungshitze als wohlige Nestwärme empfindet. Es ist an Zynismus kaum zu überbieten, wie uns die Krisen und gleichzeitig die trügerischen Lösungen serviert werden.
Sie handeln mit Sünde und Beichte, mit Waffen und Prothesen, mit Zucker und Insulin, mit Hoffnungslosigkeit und Antidepressiva, mit Fegefeuer und Ablassbriefen, mit Steuern und Krediten, mit Schulden und Sozialprogrammen, mit Ausnahmezuständen und Zertifikaten, mit Viren und Impfstoffen, mit Himmel und Hölle. Dies ist eine bittere Realität, in der das Leid und die Verzweiflung der Massen in Profit umgewandelt werden, und dabei spielt es keine Rolle, ob es um körperliche Gesundheit, geistige Stabilität oder finanzielle Unabhängigkeit geht. Es ist ein perfides Spiel, in dem sich die Mächtigen auf Kosten der Schwachen bereichern.

Wir haben in den letzten 100 Jahren viel über Massenpsychologie gelernt: Allgemeine Verunsicherung verbreiten, die Bevölkerung in einen permanenten Alarmzustand versetzen, spalten, aufhetzen und täglich mit dem Finger auf die installierten Feindbilder zeigen. Sozialpsychologische Kettenreaktionen werden zum Selbstläufer, und Vernunft, Frieden und Menschlichkeit fallen wie Dominosteine.

Die Fähigkeit eines Illusionisten, eine perfekte Täuschung zu erschaffen, beruht in erheblichem Maße auf der bewussten Manipulation der Wahrnehmung und der Lenkung der Aufmerksamkeit seines Publikums. Die globalen Wirtschaftsakteure eskalieren regionale Probleme durch Deals in Hinterzimmern zu internationalen Krisen hoch, nur um dann zu behaupten, die Demokratie sei nicht mehr geeignet, globale Krisen zu lösen, und fast alle unsere Regierungen, Parteien, Medien, Kirchen und NGOs sind diesem niederträchtigen Planspiel auf den Leim gekrochen und beteiligen sich am Raubzug gegen die Völker dieser Erde.

Dies sind die vier apokalyptischen Reiter, die in vollem Galopp auf unsere Demokratien zu preschen: der internationale Terrorismus, der Klimawandel, die Pandemie und der Krieg. Sie sind der Rammbock, der die Tore der Bastionen der Demokratie durchbrechen soll. Das trojanische Pferd der Phobokratie. In der von den Medien verursachten Massenpanik sollen wir den Überblick verlieren. Im heillosen Informationswirrwarr nicht mehr Freund und Feind unterscheiden können. Die Gesellschaft soll bis in den tiefsten Kern aufgerieben und ausgeweidet werden. Das Gemälde vom Weltenbrand – in malerischer Vollendung.

Terror, Klima, Pandemie und Krieg in propagandistischer Endlosschleife. Wir unterschreiben Petitionen, gehen wählen, schreiben Leserbriefe und machen unserem Unmut in den asozialen Medien Luft, aber lassen uns immer wieder von den gleichen leeren Versprechungen einlullen. Wir wechseln den Lokführer, aber nicht den Zug. Den Zug, aber nicht das Gleis. Das Gleis, aber nicht die Richtung. Und jedes Mal glauben wir: Jetzt haben sie das Ei des Kolumbus gefunden. Aber es ändert sich nichts, gar nichts und das wissen wir auch.

Wie Fahrgäste in einem rasenden Zug nähern wir uns mit beängstigender Geschwindigkeit einem düsteren Abgrund, der selbst den sozialen Zustand der Vereinigten Staaten von Amerika in den Schatten stellt. Eine erschreckende Realität, in der mehr Menschen pro tausend Einwohner hinter Gittern sitzen als in jedem anderen Land der Welt. Eine Gesellschaft, die Menschen überwacht, denunziert, anklagt, ein- oder aussperrt und zum Schweigen bringt, nur weil sie sich dieser zum Himmel schreienden Ungerechtigkeit widersetzen. Auf diese düstere Vision einer Gesellschaft rasen wir zu, jeder für sich, während die Welt um uns herum in Aufruhr gerät. Wir sitzen im Zug der Unrechtsherrschaft, aber keiner von uns wagt es, die Notbremse zu ziehen.

Sie fragen sich, wie es soweit kommen konnte. Die USA dominieren die Medien in der westlichen Welt. Von den 20 größten Medien- und Wissenskonzernen der Welt haben 14 ihren Hauptsitz in Nordamerika. Das Internet und die sozialen Medien – von Bloomberg, CNN, The New York Times über Google, Amazon, Apple, Microsoft, Zoom, Facebook, Instagram, WhatsApp bis hin zu The Walt Disney Company, Universal Pictures und Netflix – sind weitgehend in amerikanischem Besitz und unter amerikanischer Kontrolle.

Der Großteil der internationalen Nachrichten in allen unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen mit Sitz in New York, London und Paris. Die amerikanische Associated Press (AP) beschäftigt weltweit über 4.000 Mitarbeiter. AP gehört amerikanischen Medienunternehmen und hat ihren Hauptsitz in New York. AP-Nachrichten werden von rund 12.000 Medien genutzt und erreichen so täglich mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.

Die quasi-staatliche französische Agence France-Presse (AFP) mit Sitz in Paris beschäftigt ebenfalls rund 4.000 Mitarbeiter und verschickt täglich mehr als 3.000 Meldungen und 2.500 Fotos an Medien in aller Welt.

Die britische Reuters mit Sitz in London ist privatwirtschaftlich organisiert und beschäftigt etwas mehr als 3.000 Mitarbeiter. Reuters wurde 2008 vom kanadischen Medien-unternehmer Thomson – einem der 25 reichsten Menschen der Welt – übernommen und zu Thomson-Reuters mit Sitz in New York fusioniert.

Regierungen, Militärs und Geheimdienste nutzen die globalen Agenturen als Multiplikatoren, um ihre Botschaften weltweit zu verbreiten. Unabhängige Recherche findet in westlichen Redaktionen kaum noch statt.

Im Informationskrieg öffnen und schließen sich die Fronten wie der Vorhang zwischen den Akten im Theater. Die Globalisten sind Illusionisten, sie lenken die Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung, ein Spektakel löst das andere ab. Wir leben in einer Mediengesellschaft, in der die Gehirnwäsche heimtückisch und unerbittlich ist, in der die Wahrnehmung nach den Bedürfnissen und Lügen der Staats- und Konzernmächte gefiltert wird.

Der Modus Operandi, die Art und Weise, wie die Akteure vorgehen, agieren und operieren, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und umfasst die Kontrolle der Medien, das einseitige Präsentieren oder Vorenthalten von Fakten, die bewusste Schaffung von Angst und Unsicherheit, sowie die Förderung von Spaltung und Uneinigkeit in der Gesellschaft. Dies dient dazu, ihre Macht zu festigen und ihre Agenda voranzutreiben.

Wir haben vor langer Zeit vor dieser lebensverachtenden Hierarchie die Waffen gestreckt und das kapitalistische Kastensystem als Gottgegeben akzeptiert. Unsere einst lebhaften Träume sind zu bloßen Relikten vergangener Visionen verblasst. Schuldbeladen und angsterfüllt blicken unsere Seelen in den düsteren Abgrund der Resignation, wo das verblaste Bild einer einst verheißungsvollen Hoffnung an den kargen Mauern unserer Herzen haftet. Wir sind zu Robotern konditioniert worden, zu schattenhaften Existenzformen, die nicht mehr ihrem eigenen Wesen dienen, sondern bedingungslos dem Machtapparat gehorchen.

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Die menschliche Neigung zur sozialen Konformität oder zum Herdentrieb führt dazu, dass wir uns oft den Normen, Erwartungen und Verhaltensweisen einer Gruppe anpassen, selbst wenn sie im Widerspruch zu unseren persönlichen Überzeugungen stehen. Wir sehnen uns nach Verbundenheit mit anderen, die uns ähnlich erscheinen, und wir unternehmen große Anstrengungen, um dazuzugehören. Doch, egal wie offen wir über unser Denken, unsere Gefühle und unser Handeln sprechen, letztendlich bleibt ein unüberwindlicher Abgrund – niemand wird jemals vollständig wissen, was uns in unserem Innersten bewegt, wovon wir nachts träumen, welche Wünsche und Ängste uns umtreiben, weil wir letztlich alleine sind.

Unser Geist ist in Fleisch gegossenes Bewusstsein und unsere Seele ist zeitlebens an unseren Körper gekettet. Trotz aller Bemühungen, Emotionen in Worte zu fassen, stoßen wir immer wieder an die Grenzen der Sprache, wenn es darum geht, die Tiefe und Vielfalt unserer inneren Zustände ausreichend zu vermitteln.

Wir sind Gottes verlassene Kinder. Es ist, als stünden wir vor einem verschlossenen Tor und sähen keinen Weg, nach Hause zurückzukehren, ohne zu wissen, ob dieses Zuhause überhaupt existiert. Seine Gestalt, seine Existenzgründe und die Ursachen für unsere Verbannung bleiben im Dunkeln. Die Religionen bieten Antworten, die jedoch eher das Problem vertiefen als lösen.

Dieses verborgene Gefühl der Verlassenheit, das in den Tiefen eines jeden von uns ruht, ist das mächtige Element, das unsere Gesellschaft anfällig für die Verführungen von Machtmissbrauch und Spaltung macht. Die Oberschicht setzt diese Verwundbarkeit rücksichtslos ein, während sie die Massenmedien wie scharfe Kriegshunde auf die Bevölkerung hetzt. Es ist das uralte Spiel von »Teile und herrsche«, welches sie perfide beherrschen.

Nach diesem kurzen Blick auf die Schattenseiten unserer Zeit, die Mechanismen des Informationskrieges, und die Herausforderungen, die es mit sich bringt, in die Welt geworfen zu sein, ziehen wir den Vorhang beiseite und richten den Blick auf eine wesentliche Facette unseres Menschseins: unser Bewusstsein. Es ist das menschliche Bewusstsein, das uns nicht nur die Kraft gibt, Manipulationen und Illusionen zu widerstehen, sondern auch die Möglichkeit bietet, die Mauern der Resignation zu durchbrechen und die lebensfrohen Hoffnungen neu zu entfachen.

Zum Bewusstsein gehört die Fähigkeit, verschiedene Sinneswahrnehmungen wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken über ein Sensorium zu erfahren. Es bedarf auch der Nutzung von Sprache, um diese Erfahrungen zu benennen, was wiederum eine Grundvoraussetzung für das Denken darstellt. Das Bewusstsein umfasst sowohl das Selbst-Bewusstsein, das uns dazu bringt, Fragen zur eigenen Identität, zum Ort und zur Zeit zu stellen, als auch das Bedürfnis-Bewusstsein, das uns unser Dasein und die not-wendigen Grundlagen unseres Seins begreifen lässt. Hierbei spielt auch das Gedächtnis eine bedeutende Rolle, indem es Erinnerungen speichert und abrufbar macht. Schließlich ermöglichen Wahrnehmung, Sprache und Gedächtnis ei-genständiges Denken, das uns befähigt, Erfahrungen zu benennen, zu speichern, abzurufen und miteinander zu verknüpfen. Zu guter Letzt beinhaltet das Bewusstsein die Fähigkeit zur Interaktion, zur verbalen, nonverbalen und paraverbalen Kommunikation, zum Senden, Empfangen und Interpretieren von Informationen.

Alle diese Komponenten unseres Bewusstseins werden gezielt und systematisch manipuliert. Unsere Wahrnehmung wird bewusst gelenkt, unsere Sprache einer erzwungenen Transformation unterzogen, unser historisches Gedächtnis verfälscht, unser Denken in eine narrativ-konforme Richtung dirigiert und unsere Kommunikation restriktiven Maßnahmen und Zensur unterworfen.

Angesichts dieser gezielten und systematischen Manipulationen an der DNA unseres Bewusstseins erhebt sich unsere Antwort wie ein Donner in der Stille der Nacht: Es ist kein Zufall, dass wir an diesem Punkt stehen, und es ist kein Zufall, dass Sie diese Zeilen lesen. Wir dürfen nicht länger in einer erstarrten und gleichgültigen Lethargie verweilen. Es ist unser Schicksal, die Verantwortung für unseren Weg zu übernehmen und uns gegen die Herrschaft der Unterdrückung zu erheben. Die Erkenntnis dieser ruchlosen Intrigen ist der erste Schritt zur Selbstermächtigung, und die Selbstermächtigung führt zu einer Unabhängigkeit, die uns schließlich von den Fesseln dieser Tyrannei befreit und den Blick auf unsere Bestimmung freigibt.

Große Dinge beginnen stets mit einem einzigen, mutigen Schritt. Mögen diese Zeilen das Feuer der Hoffnung in Ihnen entfachen, um jenen entscheidenden ersten Schritt zu wagen, der den Anstoß für Tausende weitere geben wird.

Ich lade Sie herzlich ein, das vorliegende Buch kritisch und analytisch zu lesen und alle darin enthaltenen Schlussfolgerungen sorgfältig zu hinterfragen und zu prüfen. Auf direkte Quellenangaben wurde in diesem Buch bewusst verzichtet. Ich verstehe Information nicht nur als Pflicht, sie zu liefern, sondern auch als Verantwortung, sie zu suchen und zu hinterfragen. Jeder von uns ist für seine eigene Meinungsbildung verantwortlich. Dennoch habe ich mich bemüht, Ihnen genügend Informationen zur Verfügung zu stellen, damit Sie die sorgfältig zusammengetragenen Fakten überprüfen können. Ich ermutige zu einer breiten und kritischen Sichtweise und freue mich über jede Diskussion und Auseinandersetzung über die dargelegten Thesen.

Jack Kabey

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