Goldstandard – Europa ist gefallen

Jack Kabey - The Speech
Jack Kabey – The Speech
Goldstandard – Europa ist gefallen
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Europa ist ein gescheiterter Kontinent. Europa wird von den USA okkupiert und von China kolonialisiert. Politik und Medien versagen auf ganzer Linie. Demokratie ist nur noch Fassade im geopolitischen Monopoly um die Macht. Im Hintergrund tobt ein Kampf der mächtigen Global Players um nichts Geringeres als die Vorherrschaft in der Welt.


Der 37. Präsident der USA, Richard Nixon, trug sich mit zwei Dummheiten unrühmlich in die Geschichtsbücher ein. Er wurde 1974 aufgrund des Water- Gate-Skandals als amtsunfähig erklärt und musste zurücktreten und er sorgte 1971 für den sogenannten Nixon Schock, als er den US-Dollar vom Goldstandard abkoppelte. Diese Dummheit hatte weitreichende Folgen.

Nixon brachte der bis dahin auf einem stabilen Fundament stehenden Weltwirtschaft eine tiefe Wunde bei und die Wunde sollte nicht mehr heilen, im Gegenteil. Sie weitete sich mit jeder nun herbeigerufenen Krise weiter aus. Nixons Entscheidung sorgt bis heute dafür, dass das Geld in ihrem Portemonnaie Tag für Tag an Wert verliert.

Der 15. August 1971 veränderte die Weltwirtschaft in einer Form wie niemals zuvor und danach. Die Menschen gingen damals wie jeden Tag zur Arbeit und ahnten nichts. Pendler auf der ganzen Welt fuhren millionenfach in ihre Büros, um ihre täglichen Jobs zu verrichten. Landwirte kümmerten sich um die Ernte, Bauarbeiter errichtete neue Infrastruktur, es war ein Tag wie jeder andere und es dauerte noch einmal viele Jahre, ehe die Masse der Menschen spürte, dass etwas nicht mehr stimmte.

Die Regierungen machten plötzlich Verluste. Erst in Millionen, heute in Milliardenhöhe. Warum verfiel die Kaufkraft aller an den Dollar gekoppelten Währungen so plötzlich? Wie war es möglich, dass die Vereinigten Staaten bei steigender Arbeitslosigkeit und sinkender Produktivität einen Vietnamkrieg und ein Apollo Raumfahrtprogramm finanzieren konnten, ohne Bankrott zu gehen?

Im Jahr 2008 brach die Wunde erneut aus. Wir wurden Zeuge der größten Weltwirtschaftskrise. Finanzmärkte und Institutionen brachen ein, die als unantastbar galten. Die Wirtschaft drohte in sich zusammenzufallen. Den totalen Kollaps vor Augen handelten die Regierungen schnell. Sie beschlossen Rettungs- und Konjunkturpakete, um den Laden über Wasser zu halten. Sie druckten neues Geld im selben Stil, wie es einst Nixon tat mit Erfolg. Die globale Wirtschaft erholte sich. Die Menschen beruhigten sich und gingen wieder ihrer Arbeit nach. Aber bereits lange vor und auch nach der Finanzkrise von 2008 waren Risse im Fundament zu sehen.

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Was, wenn die Krise nicht die Ursache war, sondern das Symptom eines viel tiefer greifenden Problems?

Bretton Woods, 1944. Delegierte aus 43 Ländern reisen in die USA, um an der UN-Finanz-Konferenz teilzunehmen. Es wird ein neues Finanzsystem etabliert, um die Welt für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zu stabilisieren. Man erwartet ein goldenes Zeitalter für die Vereinigten Staaten. Deshalb stimmen alle Delegierten zu, den US-Dollar zur neuen Leitwährung zu erklären. Bis dato war Gold die Leitwährung zwischen den Staaten. Ähnlich wie es beim damals anerkannten Goldstandard der Fall war, entschied man sich auch beim US-Dollar, diesen als gottgegebene Leitwährung zu akzeptieren. Jede nationale Währung stand nach der Bretton-Woods-Konferenz in einem festen Wechselkurs zum Dollar und der Dollar wurde mit einem festen Preis von $35 pro Feinunze Gold gedeckt.

Alle Länder der Welt konnten nun ihre nationale Währung in Dollar und diese dann in Gold umwandeln. Der Dollar übernahm den Job des Goldes und das Edelmetall gab dem Dollar die notwendige Rückendeckung. Die US- Notenbank Fed (Federal Reserve) musste Goldreserven in Höhe von 40 % des in Umlauf befindlichen Dollar Papiergeldes mit Gold unterlegen. Statt physisches Gold rund um den Globus zu schicken, handelte man nun mit Papiergeld, welches zu 40 % durch eingelagerte Goldreserven auf einem stabilen Wert gehalten wurde.

Aber es dauerte keine 30 Jahre, bis steigende Haushaltsdefizite der USA für Unruhe im Ausland sorgten. Das Great Society Programm von US Präsident Lyndon Johnson zur Bekämpfung der Armut und des Vietnamkriegs liessen mehr und mehr Zentralbanken an der Zahlungsfähigkeit der Vereinigten Staaten zweifeln. Zuerst forderte Frankreich Auszahlungen in Gold. In Paris vermutete man, dass die USA weit mehr Geld ausgaben als ihre Goldreserven abdeckten. Die Franzosen tauschten also gemäß Bretton Woods Abkommen ihre Dollars in Gold und verlangten physische Goldlieferungen von New York nach Paris. Sie lagen mit ihrer Vermutung richtig, die USA hatten mehr Dollars gedruckt als vereinbartes Gold vorhanden war.

Um die Abwanderung des physischen Goldes aus den Tresoren der Vereinigten Staaten zu unterbinden, liess Präsident Nixon am 15. August 1971 den Umtausch in Gold zeitweise aussetzen. Dieses „zeitweise“ hält bis heute an. Alle Probleme unseres heute existierenden Finanzsystems sind direkte Folgen dieser Entscheidung, die feste Bindung an Gold anzuerkennen, zwang Regierungen bis dahin zur Disziplin und zur Mäßigung ihrer Ausgaben. Hat ein Land in diesem Gold basierten System ein Haushaltsdefizit, wurde solange Gold ausgeführt, bis das Gleichgewicht zwischen den Handelspartnern wieder hergestellt war. Ohne die Deckung durch Gold gingen Staaten nun aber dauerhaft ins Defizit. Es gab keine Disziplin mehr.

Die USA hatten seit 1971 keinen einzigen Haushaltsüberschuss mehr. Seit dem Kippen des Goldstandards hatte die USA durchgehend Haushaltsdefizite in Guten wie in schlechten Zeiten. Nixon koppelte den Goldstandard angeblich nur vorübergehend vom Dollar ab. Wir warten seitdem vergebens auf seine Wiedereinführung. Die USA machten in den 1960ern massive Verluste aufgrund von Krieg, Mondmission, Apollo Programm und Great Society Programm.

Die US-Regierung liess in der Tat mehr Geld drucken, als die eigenen US-Goldreserven zuließen. Viele ausländische Kreditgeber erkannten dies und verlangten Gold statt Geld. Sie spürten, dass Washington nicht genug Gold haben würde, um das Wertversprechen des Dollars einzuhalten. In dem Nixon die Verbindung zum Gold kappte, degradierte er kurzerhand alle 43 an den Dollar gebundenen Währungen zu wertlosem Fiatgeld.

Der Begriff Fiat kommt aus dem Lateinischen. Er bezeichnet etwas, das durch pure Imagination erschaffen wurde. Nur wenn die Menschen einer Fiatwährung vertrauen, benutzen sie diese auch. Wenn sie das Vertrauen verlieren, ist das Fiatgeld, Altpapier. Kein Land der Welt verwendet heute von Gold gedecktes Geld. Es ist aber noch keine hundert Jahre her, da waren echte Silber- und Goldmünzen Träger realer intrinsischer Werte.

Heute erzählen uns modern aufgestellte Politiker, dass wir so etwas nicht mehr brauchen. Sie erzählen uns einfach, dass ein Stück Papier mit einer Zahl darauf auch Geld wäre und solange die Mehrheit der Bevölkerung das glaubt, funktioniert der Betrug. Seit 1971 hat wertloses, aber allgemein akzeptiertes Geld die Weltwirtschaft langsam, aber sicher zerstört.

Produkte und Dienstleistungen werden seitdem nicht mehr durch einen echten Gegenwert gedeckt. Das so manipulierte Währungverhältnis zu Ländern mit schwachen Währungen lässt diese Länder Produkte günstig herstellen. Sie entwerten Ihre Währungen gezielt, um als Handelspartner attraktiv zu bleiben. China macht das ziemlich gut. Jede Papierwährung vergleicht sich mit dem Dollar. Sinkt der Wert des Dollars in den USA, reagieren die Zentralbanken anderer Länder und schreiten auf dem Währungsmarkt ein, damit die Auswirkungen des Dollar Wertverfalls nicht auf ihre nationale Wirtschaft durchschlägt und die eigene Währung aufwertet.

Das ist nichts anderes als ein Ponzi Scheme. Schneeballsysteme sind bekanntlich betrügerische Investitionen, welche leichtgläubigen Investoren große Gewinne bei geringem Risiko versprechen. Zu gut, um wahr zu sein. Anstatt das Geld sinnvoll zu investieren, werden bei einem Ponzi Scheme einfach durch wenige alte Investoren mehr neue Investoren gewonnen, um die vorige Runde an alten Investoren auszuzahlen. Den neuen Investoren wird dann von den alten Investoren ebenso großer Gewinn versprochen. Diese neuen Investoren finden weitere Investoren. Und über die gesamte Zeit hinweg wird kein einziges Produkt hergestellt, keine einzige Dienstleistung erbracht dieses Schneeballsystem bricht dann irgendwann mit gigantischen Vermögensverlusten zusammen.

Ohne die feste Bindung zum Gold lässt die US-Regierung spätestens seit 1971 ungebremst neues Geld drucken. Sie leiht es sich quasi. Und für dieses Darlehen bekommt die Regierung von der US Zentralbank einen Schuldschein. Diesen Schuldschein nennt man dann Staatsanleihe. Mit solchen Anleihen bezahlt die US-Regierung ihre Rechnungen. Zeitgleich versteigert die Fed diese Anleihen bei Auktionen. Ausländische Zentralbanken, Rentenfonds und auch Einzelpersonen kaufen dann diese US Staatsanleihen. All die Käufer der Anleihen glauben, dass die USA ihre Schulden mit guter Rendite zurückzahlen wird. US Staatsanleihen gelten als sichere Investitionen.

Haben sie einmal auf die Schuldenuhr in der 43. Strasse Ecke 6 der Union Manhattan geschaut? Die Schuldenuhr wird mittlerweile bei Google Maps als Sehenswürdigkeit gelistet. Wir sind mittlerweile bei 28,6 Billionen Dollar Haushaltsdefizit. Investoren in US-Staatsanleihen pokern hoch, denn das Schneeball-System könnte jederzeit in sich zusammenfallen.

Woher bekommt die US-Regierung oder jede andere Regierung auf der Welt all das Geld, welches sie mit Zinsen an ihre Investoren zurückzahlen müssen? In den USA ist das so: Die US-Notenbank druckt der Regierung Geld. Die Regierung, sagt sie, wird das Geld mit Zinsen zurückzahlen und prompt wird das Geld dann tatsächlich nur für diesen Zweck erschaffen und der Regierung gegeben. Vorher existierte es nicht. Diverse Schattenbanken erschaffen es aus dem Nichts mit ein paar Mausklicks per Computer.

Die Regierung gibt das Geld nun aus. Ist aber verpflichtet, das Geld mit Zinsen zurückzuzahlen. Und sie tut das auch. Sie geht einfach wieder zurück zu der Notenbank und sagt; „Ich brauche mehr Geld, um die Zinsen für das vorherige Darlehen zurückzuzahlen, weil ich nicht genug Steuereinnahmen aus der US-Wirtschaft habe, um diese Zinsen ohne erneutes Leihen von Geld zurückzahlen zu können“, und so weiter und so fort. Der Schuldenberg wächst und wächst und wächst.

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Im aktuellen Währungssystem entsteht unser Geld nur noch dadurch, dass wir es uns leihen und versprechen, es mit Zinsen zurückzuzahlen. Aus heißer Luft generiertes Geld wird verzinst und mit noch mehr wertlosem Geld refinanziert. Ein Schneeball-System.

Seit 1971 haben die USA ein gigantisches Handelsdefizit zur übrigen Welt aufgebaut. US-Bürger kauften kontinuierlich mehr Produkte und Dienstleistungen vom Rest der Welt, als sie eigene Produkte und Dienstleistungen an selbige verkauften. Und sie gab dem Rest der Welt auch kein Gold oder Silber als Gegenleistung. Sie gab ihnen ungedeckte Papierdollars. Würden all diese weltweiten Handelspartner die erhaltenen Dollar in nationale Währungen konvertieren, würden diese nationalen Währungen stark an Wert gewinnen und die Länder würden als Handelspartner für die USA unattraktiv werden. Was machen diese Handelspartner stattdessen? Sie investieren Ihre US-Dollars in US Staatsanleihen.

An dem Tag, an dem die Handelspartner aufhören, Schuldscheine anzunehmen, wird das Schneeball-System mit Pauken und Trompeten implodieren.

Erste Ölkrise 1973, zweite Ölkrise 1980, Asienkrise 1997, Dotcom-Blase 2000, Finanzkrise 2008, Coronakrise 2020, hinzu kommen zahlreiche nationale Bankrotterklärungen von vermeintlich starken Ökonomien wie Japan, Russland, Argentinien, Island, Venezuela, Brasilien, Türkei, Griechenland und Libanon.

Seit Nixons denkwürdiger Rede im August 1971 brach die Wunde in erschreckender Regelmäßigkeit immer wieder auf. Das permanente weltweite Drucken von mehr und mehr Fiatgeld sorgt dafür, dass die Wunde nicht heilen kann. Die genannten Krisen sind nicht die Ursache, sondern die Wirkung. Sie kommen nun häufiger und werden stärker.

Es hat einige Jahrzehnte gedauert, aber heute spürt auch der Otto Normalverbraucher die Erosion seines hart verdienten Geldes mehr und mehr. In Zeiten steigender Bevölkerungszahlen gelang es Regierungen noch, Haushaltsdefizite durch mehr Steuereinnahmen abzufangen. Diese Zeiten sind vorbei. Jeden Freitagabend vergleicht Otto die Preise der lokalen Supermärkte für seinen Einkaufstrip am Samstag. Es gibt drei Supermärkte in seiner Nähe, er kauft natürlich dort, wo die Preise am niedrigsten und die Qualität am höchsten ist.

1990 reichten ihm noch 50€, um den heimischen Kühlschrank zu füllen. Eine Tankfüllung fürs Auto 60€, einmal pro Monat Kinokarten für seine vierköpfige Familie 20€, einmal ausgehen pro Woche 50€. 30 Jahre später hat sich alles im Preis verdoppelt, aber Ottos Gehalt blieb nahezu gleich.

Der Grund für diesen Wertverlust ist einfach erklärt: Ottos Regierung hat so viel neues Fiatgeld in Umlauf gebracht, dass die Nachfrage an Produkten und Dienstleistungen stieg, aber nicht mehr Produkte und Dienstleistungen angeboten werden. Auch ist die Bevölkerung nicht so stark gewachsen, dass ein Drucken von so viel mehr neuem Geld gerechtfertigt wäre. Der Wert von Ottos Währung wurde nach und nach untergraben. Die Erschaffung von neuen Euros ohne intrinsischen Gegenwert wie zum Beispiel Gold, verringert den Wert der bereits existierenden Euros, die Kaufkraft sinkt.

Ein Liter Super kostet nicht mehr 0,75€ wie 1990. Er kostet heute 1,95€. Wenn Ottos Gehalt nicht Schritt halten kann mit der Inflationsrate, sinkt sein Lebensstandard. In vielen Bereichen ist der Lebensstandard in Amerika und in Europa heute eindeutig schlechter als vor 30 Jahren. Ottos Großmutter musste nie arbeiten gehen, sie war Hausfrau. Ottos Großvater war Schreiner, er versorgte damit seine Frau und 4 Kinder. Er hatte keinen Schulabschluss, hatte nie eine Handwerksschule von innen gesehen, erlernte seinen Beruf von seinen Vater. So war das noch üblich bis weit in die 1960 er Jahre. Die Frau kümmerte sich um Haus und Familie, der Mann ging arbeiten. Heute brauchen Sie auf jeden Fall zwei Einkommen, um eine Familie mit 4 Kindern mit denselben Waren und Dienstleistungen zu versorgen, wie es ihr Großvater vor 50 Jahren tat.

Der heutige Otto Normalverbraucher sieht sich mehr und mehr gezwungen, Geld zu leihen, um einen gehobenen Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Otto verschuldet sich. Die undisziplinierten Regierungen drucken einfach noch mehr Geld, verschulden sich und arbeiten die Schulden über Entwertung und neu erfundene Zusatzsteuern wieder ab. Zentralbanken behaupten dann, dass 2 oder 3 % Inflation etwas Gutes Erstrebenswertes wäre. Sie wollen uns einreden, dass Inflation dafür sorgt, dass auch unser Gehalt steigt. Das wäre doch ein gutes Gefühl, wenn das Gehalt steigt. Tatsächlich wird uns jedoch Geld gestohlen.

Unser effektives Einkommen sinkt, die offizielle Inflationsrate in Deutschland liegt in diesem Jahr bei über 7 %. Die verdeckte Inflation ist allerdings zweistellig. Die Kaufkraft des Durchschnittsbürgers schrumpft dramatisch. Um dies zu verbergen, verzerren die Regierungen nun die Daten in ihren Berichten. Nach allen Regeln der Kunst lassen sie die Inflation kleiner wirken, als sie tatsächlich ist. Und Politiker und Banker von heute haben alles verlernt, außer das Geld drucken.

Eine Währung künstlich aufzublasen ist alles, was sie im Repertoire haben. Der Goldstandard hatte ihre Vorgänger noch dazu erzogen, Inflation zu vermeiden und dem Volk eine gesunde Währung bereitzustellen. Heute beschäftigt ein brutal aufgeblähter Finanzsektor so viele Menschen, dass eine gesunde Währung so ziemlich jeden in diesem Sektor arbeitenden Angestellten arbeitslos machen würde.

Da nehmen die Verantwortlichen dann doch lieber ein paar Risse im Fundament in Kauf, als dass sie den einzig sinnvollen Lösungsvorschlag aussprechen. Die Rückkehr zum von Nixon zeitweilig außer Kraft gesetzten Goldstandard.

Jack Kabey